Was sind die Wahlkreise der Bundestagswahl 2013?

2019-03-18 by No Comments

Was sind die Wahlkreise der Bundestagswahl 2013?

Dies ist eine Liste aller 299 Wahlkreise der Bundestagswahl 2013. Die Wahlkreiseinteilung wurde im Zwanzigsten Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes festgelegt. Die Nummerierung der Wahlkreise erfolgte in der Reihenfolge der Bundesländer von Norden nach Süden. Für die Bundestagswahlkreise anderer Jahre siehe Liste der Bundestagswahlkreise .

Was gab es bei der Bundestagswahl 2013 in Mecklenburg-Vorpommern?

Gegenüber der Bundestagswahl 2009 gab Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl 2013 einen Wahlkreis an Hessen ab. In beiden Ländern wurden auch die Zuschnitte weiterer Wahlkreise verändert, um eine gleichmäßige Größe der Wahlkreise zu erreichen oder um der Veränderung von Landkreisgrenzen Rechnung zu tragen.

Wie gewinnt die SPD die Bundestagswahl 2013?

Die SPD gewinnt damit gegenüber dem vorläufigen Ergebnis einen weiteren Sitz hinzu. Die endgültigen Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 für den Bund, Länder und die einzelnen Wahlkreise können im Internetangebot des Bundeswahlleiters abgerufen werden unter www.bundeswahlleiter.de → Bundestagswahl 2013 → Ergebnisse

Welche Parteien werden im Deutschen Bundestag vertreten sein?

Deutschen Bundestag werden nach dem endgültigen amtlichen Wahlergebnis die folgenden Parteien mit den nachstehenden Mandatszahlen vertreten sein: Die SPD gewinnt damit gegenüber dem vorläufigen Ergebnis einen weiteren Sitz hinzu.

Was waren die letzten Stimmungstests für die Landtagswahl 2013?

Die Landtagswahl wurde als einer der letzten Stimmungstests für das Wahljahr 2013 gesehen, in dem neben der Bundestagswahl 2013 und den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein auch noch Landtagswahlen in Bayern und Hessen anstanden. Während die Wahl in Bayern am 15. September stattfand, wurde in Hessen gleichzeitig mit der Bundestagswahl am 22.

Welche Landeslisten waren bei der Bundestagswahl 2013 aufgeführt?

Bei der Bundestagswahl 2013 war dies Mecklenburg-Vorpommern für Angela Merkel (Platz 1) und Nordrhein-Westfalen für Peer Steinbrück (ebenfalls auf Platz 1). Rainer Brüderle , Spitzenkandidat der FDP, war auf Platz 2 der Landesliste Rheinland-Pfalz aufgeführt.